Sonntag, 1. Juli 2007
Mein Tag der Tuba
Durch Nina Hagens "Du hast den Farbfilm vergessen" bin ich mal wieder auf die Tuba gestoßen, deren Töne ich ja irgendwie liebe, wenn sie mich immer auch an die Hochzeiten meiner bayerischen Verwandschaft erinnern. Dort sind sie auch gut gewesen, hatten aber gleichzeitig was sehr zünftiges. Der Rythmus der von ihnen ausgeht, kann einem aber schon in die Glieder fahren.

Auf der Suche nach weiteren Tubastücken bin ich auf Interpreten gestoßen, die aus dem Musikinstrument Dinge rausholen, die ich nie für möglich gehalten hätte. In den Videoportalen gab es da eine ganze Menge Zeugs, auch ziemlich abgefahrenen Kram.

An dem Instrument mag ich aber nicht nur die Töne, sondern auch das Aussehen. Dieses Wirrwarr an Rohren, dieses belanglos und gegenüber dem Rest schon unscheinbar wirkende Mundstück und im Gegensatz dazu das riesige Schallstück, das nicht weit vom Kopf des Bläsers entfernt ist.

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Jetzt ohne Scheiss, ich habe heute das Eurozeichen gekackt. Was irgendwelche Kaffeesatzleser daraus wohl deuten würden?
Noch lieber wären mir allerdings waschechte Euros gewesen. Dann hätte ich mich auf dem Klo noch stundenlang mit der Zeitung verbarikadiert und gedrückt, dass sie der Balken nur so gebogen hätte. Und danach hätte ich dann behauptet: "Was fühle ich mich ohne Geld frei."

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Legt man zu seinem Obst Knoblauch, hat man auch nicht mehr das Problem mit den lästigen Fruchtfliegen. Das ist dann wie beim Teufel.

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Hauptsächlich Musik von Jay-Z, Beyonce und Justin Timberlake in einem Kreuzberger Diskokeller, der nur über einer Falltreppe erreichbar ist, ist irgendwie komisch. Oder ich werde langsam einfach zu alt.

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