Montag, 7. Januar 2008
Seit anderthalb Wochen etwa gleicht jede Nacht einer Kinovorstellung. Ich träume so intensiv, dass ich meist überhaupt keine Lust habe aufzuwachen, weil ich wissen will, wie die Geschichten weitergehen. Angenehm ist dabei, dass die Filme, im Gegensatz zu früher, nicht in der Vergangenheit spielen, sondern ausnahmslos in der Zukunft.

Doof dagegen ist, dass ich das meiste kurz nach Aufwachen bereits wieder vergessen habe. Aber diese Erinnerungen kann ich ja trainieren. Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal immer Block und Stift neben dem Bett liegen, womit ich gleich nach dem Aufwachen sämtliche Träume aufschrieb, die noch in meinem Kopf existent waren. Ich hatte dann eine Art Traumtagebuch. Dafür ist jetzt mal wieder Zeit.

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