Dienstag, 30. Dezember 2008
Das Ziel kurz aus den Augen verloren, 2. Teil
Beim ersten Date ist es nicht ratsam, nachdem man es bereits in die Wohnung der Begehrten geschafft hat, mit dieser auf Einladung eine Tüte zu rauchen, wenn diese dann den gesamten Sprachbereich des Hirns lahmlegt und man nur noch nach hinten umsacken möchte. Ist das Hirn in einen derartigen Schraubstock eingespannt, ist einfach alles blockiert, vor allem die zuvor lustige, angenehme und pausenfreie Kommunikation. Immerhin lief davor alles wie am Schnürchen.

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Das Ziel kurz aus den Augen verloren
Alles lief bestens, besser hätte es überhaupt nicht laufen können. Und dann habe ich doch den entscheidenden und kurzen Moment verpasst, die Sache sicher einzutüten. Wenn dieser Moment verpasst ist, dann gleicht die Situation einem angestochenen Luftballon, der mit seiner letzten Luft noch kurz durch den Raum surrt und dann schlaff auf den Boden fällt. Ich könnte mir in den Hintern beißen (insofern ich ein Schlangenmensch wäre, würde ich dies sicher auch machen) und bin den ganzen Tag leicht angesäuert - über mich selbst. Eine zweite Chance bekommt man in derartigen Angelegenheiten selten.

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Ein leichter Luftzug
Die eine Tür fällt langsam ins Schloss, weil auf dem gemeinsamen Flur eine andere langsam geöffnet wird.

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