Dienstag, 13. Januar 2009
Menschen, die es mit 37 Jahren, vielleicht sind es auch schon 38 Jahre, nicht schaffen, pünktlich zu einem verabredeten Termin zu erscheinen und dies damit begründen, sie hätten ihren Wecker falsch gestellt (man beachte: nachmittags), und deren Aussagen hauptsächlich im Möglichen bleiben, á la 'ich könnte', 'ich würde', 'ich müsste' und 'es wäre ganz gut, wenn ...', solche Menschen können mich echt zur Weißglut treiben.

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"Hören Sie, wollen Sie mit mir kommen?"

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Morgens
In mancher Früh ist es eine regelrechte Qual aus dem Bett zu kommen und man sagt zu sich: "Hier Typ, hast du sie eigentlich noch alle beisammen? Du stellst den Wecker auf 6 Uhr, nur um als einer der ersten eine halbe Stunde später im Becken zu sein."

Wenn man diese erste Hürde des Tages dann allerdings überwunden hat, wird man für alles entlohnt. Schon während der ersten Züge spürt man, wie das Wasser mit einer subtilen Zärtlichkeit den Körper einhüllt. Mit einer Zärtlichkeit, die eine Frau niemals hinbekommen würde, weil man bei ihr gleich wieder anderes im Kopf bzw. Schwanz hätte. Das Wasser hüllt einen ein, wird in gewisser Weise eins mit einem. Immerhin bestehen unsere Körper ja auch zu einem sehr großen Prozentanteil aus Wasser. Man spürt, wie die Muskeln aufwachen und stärker werden, wie man an Fahrt gewinnt, alles um sich herum vergisst und dir nichts mir nichts ist auch schon eine Stunde vergangen.

Ein Hoch auf die Überwindung des Inneren Schweinehundes.

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