Donnerstag, 15. Januar 2009
Gullasch.

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Geduld
Auf manche Dinge und Begebenheiten warte ich nun schon seit über 20 Jahren, das Ziel immer fest vor Augen. Da kommt es auf einige Jahre mehr oder weniger wirklich nicht an.

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PIZZA.

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Sonne, Mond und Sterne
"Und, hast du letzte Nacht schlecht geschlafen?", eröffnete eine Freundin gerade ihren Telefonanruf.
"Ja, habe ich. Woher weißt du das?"
"Es steht in Deinem Tageshoroskop. Die Sternenkonstellation deutet darauf hin, dass du eine unruhige Nacht hattest."
"Aha."
Aufgrund dieser Nacht soll ich heute auch nur das Nötigste arbeiten, früh Schluss machen und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Das hört sich doch schon besser an.

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Wenn es in Berlin eine Sache ausreichend gibt, und ich meine jetzt nicht die in Cafés "arbeitenden" Schwätzer, die ein Projekt nach dem anderen in den Himmel loben, die dann aber schon meist vor der Umsetzung in der Patsche landen und untergehen. Nein, ich meine Rollsplit. Denn in der Hauptstadt ist es Sitte, Schnee und Eis auf den Gehwegen nicht zu entfernen, man schmeißt einfach Steinchen darauf. Kommt dann eine neue Eisschicht, wird diese wieder mit Steinchen beschmissen. Und so geht es dann immer weiter, so lange, bis eines Tages das Wetter umschwenkt und das Eis schmilzt. Ab diesem Tag bestehen Straßen und Gehwege aus einem schwarzen Steinchenmeer.

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Verpufft, zerplatzt, zerborsten.

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