Sonntag, 18. Januar 2009
An manchen Tagen bin ich einfach maßlos und übertreibe es. Heute ist so ein Tag gewesen. Zu viel Bewegung, zu scharf die Soße. Jetzt liege ich fertig auf der Couch, die Beine schmerzen, der Kopf ebenso, vom Bauch ganz zu schweigen. Natürlich selbst schuld. Aber manchmal muss das sein und gehört einfach dazu. Zum Leben.

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Sonntags
Sonntagsschwimmer sind wie Sonntagsfahrer, schlimm. Aber darum soll es hier und jetzt eigentlich überhaupt nicht gehen.

Vielmehr geht es um eine kurze Ansprache, der ich zwischen Tochter (5. Klasse) und ihrem Vater lauschen durfte.
Tochter: "Die Schickse nimmst du aber nicht mit nach Hause. Überhaupt will ich nicht, dass solche Frauen noch einmal bei uns zu Hause sind. Kannst du dir nicht mal jemanden normales suchen, jemanden, den ich auch mag und der nicht am nächsten Morgen nach dem Frühstück wieder weg ist?"

Wenn man sonntags so durch die Straßen läuft, so ist es zumindest hier in der Stadt, dann laufen einem ziemlich viele Väter oder Mütter mit ihren Kindern über den Weg. Manchmal sind auch noch Freunde dabei, die hin und wieder auch Kinder haben. Diese Konstellationen geraten langsam in die Überzahl. Familien oder Partnerschaften mit Kind werden dagegen immer seltener. In meiner Kindheit war das noch anders. Da sah man nur Familien auf ihren Wochenendausflügen und -spaziergängen.

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Welch ungünstiger Zeitpunkt
"So, nun können wir langsam mal wieder in unser altes Leben zurückkehren. Wir sollten wieder mehr ausgehen, Leute treffen, in Bars und Kneipen gehen, Party machen und Spaß machen. Wir haben lange genug unsere Zweisamkeit gelebt", sagte er mit vollster Überzeugung.
Ihre Antwort: "Das ist ja schön und gut und prinzipiell auch eine gute Idee. Aber ist dir eigentlich bewusst, dass ich im fünften Monat schwanger bin, du Vollidiot. Nimmst du das überhaupt war, ich kann gerade keinen Trinken gehen und Party machen. Wo lebst du eigentlich?"
"Du willst halt etwas anderes als ich."

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Ausgebrühtet
Endlich endlich.

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