... newer stories
Sonntag, 8. Februar 2009
Ein redhead singt über den anderen
redhead, 21:03h
Es geht munter weiter:
"Rotes Fell, dicker Kopf, seh aus wie ein junger Gott..."
(Stadtaffe)
Wahrscheinlich hat mich der Nachbar hier irgendwo gesehen... ;-)
"Rotes Fell, dicker Kopf, seh aus wie ein junger Gott..."
(Stadtaffe)
Wahrscheinlich hat mich der Nachbar hier irgendwo gesehen... ;-)
... link (0 Kommentare) ... comment
Gewissensfrage
redhead, 10:10h
Seit gestern Abend quält mich ein Gedanke: Da stand gestern Abend, etwa 21.45 Uhr, ein Pärchen mit Laptop vor meiner Tür. Durch den Türspion war nur sie zu sehen, er stand an der Wand ums Eck. Ich überlegte, ob ich überhaupt die Türe öffnen soll, man weiß ja nicht, immerhin hatte ich sie noch nie gesehen. Wie sich dann rausstellte, ihn auch noch nie.
Sie fragte: "Haben Sie einen Internetanschluss?"
Ich, sofort misstrauisch, so bin ich nun einmal veranlagt, fragte, vielleicht etwas zu wirsch: "Was wollen sie, sie wollen mir doch nicht jetzt um diese Zeit einen Internetzugang aufschatzen?"
Sie schreckte ein wenig zurück: "Nein, nein. Sie machen mir etwas Angst."
Ich: "Wie Angst? Sie stehen hier abends vor meiner Tür, ihr Begleiter ist nicht zu sehen, ich weiß nicht wer sie sind und sie klingeln einfach mehrmals."
Sie: "Ja, entschuldigen sie. Aber wir wohnen da hinten in dem anderen Haus und von hier geht irgendwo ein Signal für einen Internetzugang aus?"
Sie öffnet ihren Laptop, lässt sich die W-Lan-Verbindungen anzeigen und fragt: "Ist dies ihre Verbindung?"
Ich: "Ja."
Sie: "Ist es vielleicht möglich, dass sie uns die Passwörter geben und wir ein bis zwei Stunden darüber Internetzugang haben?"
Ich: "Nein, das ist nicht möglich."
So geht es dann noch ein wenig hin und her. Ich erläutere meine Situation, sie entschuldigt sich immer wieder, meint, sie wollten nur nachfragen und ich solle jetzt auf gar keinen Fall die Polizei informieren.
Als sie weg sind, wundere ich mich noch einige Zeit über den Besuch. Und denke: Vielleicht hätte ich ihnen doch helfen sollen, ihnen Zugang gewähren sollen? Zumindest nachfragen, vielleicht war es ja etwas wichtiges?
Sie fragte: "Haben Sie einen Internetanschluss?"
Ich, sofort misstrauisch, so bin ich nun einmal veranlagt, fragte, vielleicht etwas zu wirsch: "Was wollen sie, sie wollen mir doch nicht jetzt um diese Zeit einen Internetzugang aufschatzen?"
Sie schreckte ein wenig zurück: "Nein, nein. Sie machen mir etwas Angst."
Ich: "Wie Angst? Sie stehen hier abends vor meiner Tür, ihr Begleiter ist nicht zu sehen, ich weiß nicht wer sie sind und sie klingeln einfach mehrmals."
Sie: "Ja, entschuldigen sie. Aber wir wohnen da hinten in dem anderen Haus und von hier geht irgendwo ein Signal für einen Internetzugang aus?"
Sie öffnet ihren Laptop, lässt sich die W-Lan-Verbindungen anzeigen und fragt: "Ist dies ihre Verbindung?"
Ich: "Ja."
Sie: "Ist es vielleicht möglich, dass sie uns die Passwörter geben und wir ein bis zwei Stunden darüber Internetzugang haben?"
Ich: "Nein, das ist nicht möglich."
So geht es dann noch ein wenig hin und her. Ich erläutere meine Situation, sie entschuldigt sich immer wieder, meint, sie wollten nur nachfragen und ich solle jetzt auf gar keinen Fall die Polizei informieren.
Als sie weg sind, wundere ich mich noch einige Zeit über den Besuch. Und denke: Vielleicht hätte ich ihnen doch helfen sollen, ihnen Zugang gewähren sollen? Zumindest nachfragen, vielleicht war es ja etwas wichtiges?
... link (0 Kommentare) ... comment
redhead, 09:54h
Immer noch leicht verlegen wegen der vertrauensvollen Offenheit in der vorletzten Nacht. Derartige Situationen fordern mich heraus, sind sie doch äußerst selten.
... link (0 Kommentare) ... comment
redhead, 09:16h
Sicherlich ist es nur die Müdigkeit, die mich momentan so kleine Fehler machen lässt. Oder doch die Ungeduld?
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories