Donnerstag, 6. März 2008
Die Angst sitzt tatsächlich manchmal im Nacken.

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Ich kann mit nahezu 100-prozentiger Sicherheit davon ausgehen, dass ab genau dem Moment, ab dem ich einen persönlichen Zustand positiv beschreibe, dieser innerhalb weniger Stunden ins Negative umschwenkt. Dies ist mittlerweile Gesetz in meinem Leben, wurde mir allerdings erst gestern bewusst.

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Dienstag, 4. März 2008
Letzte Nacht war mein Körper ein Regulator von Windböen am Hamburger Flughafen. Je nach Windrichtung musste ich meinen Körper drehen, dass Flugzeuge nicht von unerwarteten Stürmen erwischt werden. Ich konnte mich dabei, ähnlich wie eine Kompassnadel um 360 Grad drehen. Hatte ich die richtige Position für die Flugzeuge ausfindig gemacht, verschwanden für einen kurzen Moment die Kopfschmerzen. Scheiß Norovirus.

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Montag, 3. März 2008
In schlafende Gesichter...
... kann man so allerlei hineininterpretieren: Zufriedenheit, Traurigkeit, Lachen, Sorgen, Sehnsucht und Verdruss.

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Samstag, 1. März 2008
Der abgespreizte kleine Finger, den manche Menschen beim heben von Tassen und Gläsern haben, manchmal auch beim anderweitigen Zuführen von Nahrung: aus welcher Evolutionsepoche kommt der wohl?

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Donnerstag, 28. Februar 2008
Dialog von Sie und Er über A. und A.
Er: "Ich glaube ja nicht, dass die beiden lange zusammen bleiben."
Sie: "Wie kommst Du denn darauf?"
Er: "Nach der langen Beziehung ist das nun sicher nur ein Übergang, um vom A. weg zu kommen."
Sie: "Glaube ich nicht."
Er: "Glaube ich schon."
Sie: "Das war bei uns auch nicht so, obwohl wir beide aus längeren Beziehungen kamen."
Er: "Das stimmt."
Sie: "Wie kommst Du dann darauf?"
Er: "Das sagt mir so ein Gefühl."
Sie: "Aber Du kennst A. doch überhaupt nicht so gut."
Er: "Trotzdem."
Sie: "Naja, wir werden sehen."
Er: "Ja, wir werden sehen."

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