Montag, 13. April 2009
Proportionalität
Je seriöser mein Äußeres, je ernster ich genommen und je erfolgreicher ich werde, je strukturierter mein Arbeitsalltag, desto verwahrloster und dreckiger werden meine Gedanken.

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Sonntag, 12. April 2009
Sehe ich tatsächlich schon so alt aus? Oder sollte ich reif sagen? Gestern wurde ich mal wieder auf 30 geschätzt. Das passiert die letzte Zeit öfter. Als ich dann meinte, nein, sagte meine Begleitung: "33?" Arrgh.

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Samstag, 11. April 2009
Da hatte ich die Hertha doch nicht falsch eingeschätzt.

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Man muss nach guten Wochen auf dem Boden bleiben, gerade bei mir ist das wichtig. Aber freuen werde ich mich ja auch mal dürfen.

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Freitag, 10. April 2009
In sieben Tagen habe ich endlich mal wieder Mutters äußerst delikaten Rhabarberkuchen vor mir sitzen. Den Duft habe ich schon förmlich in der Nase.

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An diesen Tagen darf man ja nichts gegen das minutenlange Glockengebimmel haben.

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Donnerstag, 9. April 2009
Ich muss es schon wieder erwähnen: Qualität setzt sich durch. Und dies nicht nur in der Arbeit. Manch eine muss dies noch lernen, andere wissen es bereits. Da mag anderes noch so viel versprechen und funkeln und glitzern und piepen. Schnell ist der Lack meist ab und man steht nur noch vor einem Haufen Müll. Diejenigen, die es trotz allem ausprobieren müssen, wünsche ich viel, wenn es auch ein kurzer wird, Spaß. Allen anderen zeige ich nur den Daumen nach oben und rufe zu: Respekt!

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Zu viel
Gestern: zu viel Sport, zu viel Arbeit, zu viele Emotionen und am Ende des Tages zu viel Bier.

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