Freitag, 29. Mai 2009
Das Reisen selbst finde ich oft schöner als das Ankommen. Es tut so gut, unterwegs zu sein.

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Ich fühle mich nicht wirklich gut dabei und denke in mir, dass es nicht korrekt ist. Gewisse Dinge, Krankheit, Tod und noch so einiges andere, wünscht man einfach niemandem. Umgekehrt kann es einem ja genauso treffen - und dies schneller als man denkt. Aber manchmal kommt in mir so eine fiese Schadenfreude hoch.

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Donnerstag, 28. Mai 2009
Unterwegs mit der Eisenbahn.

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Wäre ich eine Comicfigur, hätte ich jetzt gerade wahrscheinlich "UFF" geschrien.

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Mittwoch, 27. Mai 2009
Etwa fünf Minuten stand die U-Bahn an dem einen Bahnhof. Der Zug war voll und trotzdem habe ich in dieser Umgebung niemals eine solche Stille wahrgenommen. Niemand unterhielt sich, keiner telefonierte. Alle schienen vom Tag müde zu sein. Oder sie lasen in ihren Büchern und Zeitschriften. Leise hörte ich nur die Musik aus den Ohrstöpseln meiner Banknachberin. Und dann sagte es doch irgendwann: "Bitte zurückbleiben."

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Dienstag, 26. Mai 2009
Fett feist gegessen.

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Montag, 25. Mai 2009
Die Träume über meine Sommerreise werden immer intensiver, obwohl es noch einige Wochen dauert bis es endgültig los geht. Aber ich habe bereits konkrete Gesichter, Gegenden und Straßen mitsamt Namen vor Augen. Dabei habe ich nur eine vage Ahnung, wie es dort tatsächlich aussieht. Aber es sind gute Träume.

Und: My bed is mine again - the whole one. Das ist ein super Gefühl.

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