Sonntag, 5. Juli 2009
Ich habe nichts gegen Kinder, Gott bewahre, ich hatte selbst einige Zeit meines Lebens den Wunsch, zumindest eines zu haben. Was ich jedoch bei meiner heutigen Bruncheinladung erlebt habe, so will ich niemals werden. Die Gastgeberin hatte unter anderem ihre Mitstreiterinnen aus dem Geburtskurs eingeladen, so dass eine Menge Kinder von etwa einem Jahr da waren. Hinzu kamen noch einige andere Paare, die ihre Kleinkinder dabei hatten. Gespräche waren so gut wie keine möglich, ständig verschwanden die Eltern, um zu helfen, zu trösten, Nahrung zu geben und was weiß ich was alles.

Ich gab mir zwei Möglichkeiten. Entweder gepflegt betrinken und irgendwann als derjenige dazustehen, der alleine - wie nur noch zwei andere - gekommen ist oder nur bei Wasser zu bleiben, mit den zwei attraktivsten Frauen ein wenig zu plaudern und mich dann frühzeitig wieder zu verabschieden, um den Rest des Sonntags noch für mich zu genießen. Die Wahl viel auf letzteres. So bekam ich dann noch mit, wie so manche Mutter nicht nur ihr Kleines versorgte, sondern ihrem Ehemann auch immer wieder alles auf Tellern servierte, so dass dieser kein einziges Mal seinen Platz verlassen musste. Und eine der attraktiven Mütter zeigte tatsächlich Interesse für Themen, die nicht Kinder betrafen. Nett.

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Samstag, 4. Juli 2009
Wäre ich heute Morgen ein Eis gewesen, wäre ich nachmittags nicht mal mehr ein Pfütze gewesen. Jetzt wird es angenehm. Aber der Regen versaut die Abendradrunde.

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Früher gehört, heute wieder: Motorpsycho.

Apropos Musik von früher. Der Barkeeper gestern Abend legte eine Terence Trent D'Arby-CD ein. Da waren zwei, drei richtig gute Stücke drauf. Erst dachte ich: Sind das Living Colour? Bei den Schmusesongs war es dann aber schnell klar...

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Mein Kühlschrank schwitzt auch. Sogar innen.

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Wenn ich irgendwann ins Alter komme, werde ich kein Viagra brauchen. Cuba Libre hat eine ähnliche Wirkung.

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Freitag, 3. Juli 2009
Prinzipiell ist es ja nett, das Büro aufgrund eines beruflichen Treffens zu verlassen und sich mit einem potenziellen Kunden auf einen Kaffee zu treffen. Insbesondere wenn die Anfrage von der anderen Seite kommt. Wenn ich allerdings nach fünf Minuten mitbekomme, dass sich diejenige Person in keinster Weise vorbereitet hat - sowohl thematisch als auch in Bezug azf meine Arbeit - dann bekomme ich auch schnell einen dicken Hals. Das Geschwafel kann ich mir auch sparen. Da sitze ich dann lieber alleine oder mit Freunden im Cafe und genieße die Sonne. Immerhin habe ich es noch gerade vor dem großen Regen zurück geschafft.

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Donnerstag, 2. Juli 2009
Es gibt Gedanken, bei denen zieht sich etwas um meinen Hals zusammen, so dass ich kaum noch Luft bekomme. Gestört.

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Nach den letzten Wochenenden flutscht es so richtig immer erst ab Donnerstag. Und morgen ist schon wieder Freitag. Mist.

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Mittwoch, 1. Juli 2009
Und der süßliche Geruch des Tabaks der Wasserpfeifen zieht durch die Straße.

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Blöd, wenn man nach dem Sport nur Bier zu Hause hat.

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Rote Beete sind super.

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