Mittwoch, 9. September 2009
Von 6.36 bis etwa 6.50 Uhr gehörte das Schwimmerbecken mir ganz alleine. Es ist so super, sich in diese glatte und leicht spiegelnde Fläche gleiten zu lassen und der einzige zu sein, der sie durchbricht, festzustellen, wie schnell sie sich hinter einem wieder schließt und so tut, als wäre nichts gewesen.
Um 7.15 Uhr dann stieg die Sonne über die Nachbarhäuser des Schwimmbads und ließ ihre Strahlen erst die großen Fenster durchdringen und sie dann bis zum Beckengrund vordringen. Dort zauberte sie Bilder, die dem groben Gekrissel auf Fernsehbildschirmen gleichen, die keinen Sender finden. Und außerdem war ich heute von Beginn an voll dabei. Ganz im Gegensatz zu gestern.

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Dienstag, 8. September 2009
Der Unterschied zwischen Morgen- und Abendschwimmen liegt vor allem darin, dass man morgens erst seinen Körper wachschwimmen muss. Heute hat das knapp 40 Minuten gedauert bis ich richtig da war.

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Sonntag, 6. September 2009
Zurück von zwei äußert ungesunden Tagen und einer Menge Spaß.

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Donnerstag, 3. September 2009
Rhythm, nice to have you back again.

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Hello Herbst!

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Mittwoch, 2. September 2009
Obwohl ich gerne würde, bin ich zu gelähmt, um etwas in dieser Sache zu unternehmen.

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Warten ist auch ein Weg.

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Habe meine Philip Roth-Lektüre gerade mal für Otl Aichers 'gehen in der wüste' unterbrochen. Gehen ist auch meine liebste Fortbewegung, habe ich gerade in der Westbank erst wieder feststellen können. Und das Erleben der Wüste ein tiefer Wunsch. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal, beides zu verbinden.

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