Montag, 7. Januar 2008
redhead, 08:17h
Seit anderthalb Wochen etwa gleicht jede Nacht einer Kinovorstellung. Ich träume so intensiv, dass ich meist überhaupt keine Lust habe aufzuwachen, weil ich wissen will, wie die Geschichten weitergehen. Angenehm ist dabei, dass die Filme, im Gegensatz zu früher, nicht in der Vergangenheit spielen, sondern ausnahmslos in der Zukunft.
Doof dagegen ist, dass ich das meiste kurz nach Aufwachen bereits wieder vergessen habe. Aber diese Erinnerungen kann ich ja trainieren. Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal immer Block und Stift neben dem Bett liegen, womit ich gleich nach dem Aufwachen sämtliche Träume aufschrieb, die noch in meinem Kopf existent waren. Ich hatte dann eine Art Traumtagebuch. Dafür ist jetzt mal wieder Zeit.
Doof dagegen ist, dass ich das meiste kurz nach Aufwachen bereits wieder vergessen habe. Aber diese Erinnerungen kann ich ja trainieren. Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal immer Block und Stift neben dem Bett liegen, womit ich gleich nach dem Aufwachen sämtliche Träume aufschrieb, die noch in meinem Kopf existent waren. Ich hatte dann eine Art Traumtagebuch. Dafür ist jetzt mal wieder Zeit.
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liza iii.,
Montag, 7. Januar 2008, 15:23
Ich wünsche mir, dass ich mich wieder einmal an meine Träume erinnern kann. Ich sinke immer morgens in einen traumlosen Schlaf, der mich nicht entspannen lässt...
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redhead,
Montag, 7. Januar 2008, 17:26
Und wie sieht es mit den Träumen der Nacht aus?
Bei mir scheint ein Mittel für Träume lesen zu sein. Und sind es nur zehn Seiten vor dem Einschlafen, sie regen irgendwie mein Traumzentrum an.
Bei mir scheint ein Mittel für Träume lesen zu sein. Und sind es nur zehn Seiten vor dem Einschlafen, sie regen irgendwie mein Traumzentrum an.
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