Freitag, 8. Februar 2008
Rotation als Organisationsprinzip
redhead, 08:45h
Da ich alleine lebe (die Süße schwirrt immer nur am Wochenende um mich rum) und demnach auch meist alleine esse, kann es passieren, dass etwa manche Teller niemals zum Einsatz kommen würden, weil sie einfach unter den anderen stehen. Damit das "untergeordnete" Geschirr mit der Zeit nicht verstaubt, habe ich mir ein Rotationsprinzip angewöhnt. Frisch Gespültes kommt immer nach unten. So ist gewährleistet, dass alle mich mit der Zeit mal treffen. Gleiches gilt für Handtücher. Oder auch Gläser. Die rotieren in ihren Reihen.
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