Dienstag, 12. Mai 2009
Einbildung
redhead, 20:16h
"Meine Träume werden durch die Position meines Kopfes auf dem Bett beeinflusst."
"Das ist superstrange. Pure Einbildung."
"Nein, es ist echt so. Immer wenn mein Kopf auf der Bettseite liegt, auf der sie früher immer schlief, träume ich von ihr. Oder habe Alpträume. Wechsle ich die Kopfposition auf meine Hälfte - ja ich weiß, mir gehört das ganze Bett - habe ich die süßesten Träume. Kann es sein, dass ihr Karma hier noch immer rumschwirrt?"
"Alles Einbildung, ich sag es dir."
"Das ist superstrange. Pure Einbildung."
"Nein, es ist echt so. Immer wenn mein Kopf auf der Bettseite liegt, auf der sie früher immer schlief, träume ich von ihr. Oder habe Alpträume. Wechsle ich die Kopfposition auf meine Hälfte - ja ich weiß, mir gehört das ganze Bett - habe ich die süßesten Träume. Kann es sein, dass ihr Karma hier noch immer rumschwirrt?"
"Alles Einbildung, ich sag es dir."
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autorin,
Donnerstag, 14. Mai 2009, 20:25
jaja...
...neenee, ich denke du kannst da recht haben. wir hinterlassen energiespuren und wo wir lange waren, dort eben auch laenger. vielleicht ist auf ihrer bettseite aber auch noch das kharma eures vormieters und sie hatte immer alptraeume neben dir und ist deshalb ausgezogen... am ende ist das alles auch dein kharma.
alles gute bei der reise,
die autorin.
alles gute bei der reise,
die autorin.
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redhead,
Freitag, 15. Mai 2009, 11:09
Danke, momentan fühlt sie sich ganz gut an, die Reise.
Gestern sagte jemand zu mir, dass es eigentlich darum gehe, das eigene Karma zu reduzieren. Nur so komme man irgendwann zur Ruhe. Denn Karma bedeute Aktion. Und Ziel sei es ja, sich derartig zu reduzieren, dass man sich praktisch auflöse und es nicht zu einer Wiedergeburt komme, dem eigentlichen Ziel, um endlich Ruhe zu haben. Ich ging immer davon aus, dass man überhaupt nicht genug Karma haben kann.
Gestern sagte jemand zu mir, dass es eigentlich darum gehe, das eigene Karma zu reduzieren. Nur so komme man irgendwann zur Ruhe. Denn Karma bedeute Aktion. Und Ziel sei es ja, sich derartig zu reduzieren, dass man sich praktisch auflöse und es nicht zu einer Wiedergeburt komme, dem eigentlichen Ziel, um endlich Ruhe zu haben. Ich ging immer davon aus, dass man überhaupt nicht genug Karma haben kann.
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