Samstag, 30. Mai 2009
Der schönste Moment ist eigentlich immer genau der nach der Wende. Wenn ich mich kräftig vom Beckenrand abstoße, anderthalb Meter unter der Wasseroberfläche dahingleite, lang ausgestreckt, den Blick direkt auf den Boden gerichtet, somit die Wirbelsäule schön gerade, die Kacheln an mir vürüberziehen sehe, das Wasser am intensivsten um mich herum spüre und dann merke, wie ich langsam in Richtung Oberfläche strebe und mich wieder bewegen sollte.

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