Dienstag, 25. August 2009
redhead, 23:02h
Geplant war, ein wenig auszuschwimmen, nicht zu schnell und nicht zu anstrengend. Aber es ist selten, dass ich Leute neben mir schwimmen habe, mit denen ich mich messen kann. Heute waren gleich zwei da, die um einiges schneller waren als ich. Nach 50 Minuten musste ich mich fast übergeben als ich aus dem Becken stieg.
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seelenwind,
Dienstag, 25. August 2009, 23:37
Du schwimmst im Schwimmbad? Und das regelmäßig?
Ich persönlich ziehe die freie See dem Bad des gefangenem Wasser vor, aber ich bewundere Menschen, die es durchziehen und regelmäßig schwimmen!
Hut ab!
mit freundlichen Grüßen
der Seelenwind
Ich persönlich ziehe die freie See dem Bad des gefangenem Wasser vor, aber ich bewundere Menschen, die es durchziehen und regelmäßig schwimmen!
Hut ab!
mit freundlichen Grüßen
der Seelenwind
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redhead,
Mittwoch, 26. August 2009, 10:11
Hallo Seelenwind,
der Reiz eines Sees oder gar des Meers ist bestimmt da, habe es vor zwei Wochen selbst noch genossen, den Strand von Tel Aviv entlang zu schwimmen.
Aber ich bin ein Wettkampftyp, nicht nur, aber gerade in sportlichen Angelegenheiten. Ab einem bestimmten Können muss ich mich in den Vergleich zu anderen setzen können, muss sehen, an welchem Punkt ich stehe, brauche das während des Sports auch als Motivation, Mehr zu geben. Dies geht am besten in einem Schwimmbecken mit all den anderen Schwimmern, wo ich mir das Ziel setze, entweder mitzuhalten, so wie es gestern der Fall war, oder sagen muss: Die oder der sind besser, da muss ich abreißen lassen. Und selbst bei denjenigen, die langsamer sind, kann man sich irgendwelche Ziele setzen, wie etwa: den überhole ich jetzt jede dritte Bahn an der und der Stelle.
Außerdem mag ich es, alles vor mir zu sehen, ich mag die Eintönigkeit eines Schwimmbeckens, das ständige Wiederholen der gleichen Strecke. Es gibt Tage, da kommt man fast schon in einen meditativen Zustand. Und es gibt einem die Gelegenheit sich ganz auf die Bewegung und deren Ablauf zu konzentrieren, da man nicht durch immer wieder Neues abgelenkt wird.
Dass ein See nicht das ganze Jahr beschwimmbar ist, erwähne ich nur. Wichtig ist aber die Zeit. Ich lebe mitten in der Stadt. Zu einem See bräuchte ich etwa eine Stunde, zum Schwimmbad sind es 5 Minuten, dass ich zudem auch in den Früh- und Spätstunden eines Tages nutzen kann.
Was die Konstanz des Schwimmens betrifft, so bin ich mittlerweile bei fünf Mal pro Woche angelangt. Es ist wie eine Sucht, zu der ich nun schon zum dritten Mal in meinem Leben rückfällig werde.
der Reiz eines Sees oder gar des Meers ist bestimmt da, habe es vor zwei Wochen selbst noch genossen, den Strand von Tel Aviv entlang zu schwimmen.
Aber ich bin ein Wettkampftyp, nicht nur, aber gerade in sportlichen Angelegenheiten. Ab einem bestimmten Können muss ich mich in den Vergleich zu anderen setzen können, muss sehen, an welchem Punkt ich stehe, brauche das während des Sports auch als Motivation, Mehr zu geben. Dies geht am besten in einem Schwimmbecken mit all den anderen Schwimmern, wo ich mir das Ziel setze, entweder mitzuhalten, so wie es gestern der Fall war, oder sagen muss: Die oder der sind besser, da muss ich abreißen lassen. Und selbst bei denjenigen, die langsamer sind, kann man sich irgendwelche Ziele setzen, wie etwa: den überhole ich jetzt jede dritte Bahn an der und der Stelle.
Außerdem mag ich es, alles vor mir zu sehen, ich mag die Eintönigkeit eines Schwimmbeckens, das ständige Wiederholen der gleichen Strecke. Es gibt Tage, da kommt man fast schon in einen meditativen Zustand. Und es gibt einem die Gelegenheit sich ganz auf die Bewegung und deren Ablauf zu konzentrieren, da man nicht durch immer wieder Neues abgelenkt wird.
Dass ein See nicht das ganze Jahr beschwimmbar ist, erwähne ich nur. Wichtig ist aber die Zeit. Ich lebe mitten in der Stadt. Zu einem See bräuchte ich etwa eine Stunde, zum Schwimmbad sind es 5 Minuten, dass ich zudem auch in den Früh- und Spätstunden eines Tages nutzen kann.
Was die Konstanz des Schwimmens betrifft, so bin ich mittlerweile bei fünf Mal pro Woche angelangt. Es ist wie eine Sucht, zu der ich nun schon zum dritten Mal in meinem Leben rückfällig werde.
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