Donnerstag, 24. Mai 2007
Die Wahl des richtigen Kommunikationsmittel
In manchen Situationen kann man wirklich ins Grübeln geraten, welches nun das richtige Kommunikationsmittel ist. Man kann ja wählen zwischen Schweigen, Brief, SMS, E-Mail, Anruf oder dem persönlichen Besuch. Ich gerate hin und wieder ins Abwägen, welcher Weg der der jeweiligen Situation und auch Person wohl der angemessenste ist. Meist liege ich richtig. Zumindest einmal lag ich aber auch vollkommen daneben.

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Alle machens ist keine Entschuldigung.

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Da sitzen sie nun, einige jedenfalls, aufgereiht vor den Journalisten und sprechen mit viel Emotionen in der Stimme und auch mal unter Tränen von ihren Vergehen. Als aktiver Radfahrer dabei ist Erik Zabel. Wie kleine Jungs, die ihren Eltern Dinge beichten, die sie nicht mehr unter Kontrolle haben, die ausgeufert sind und die sie alleine nicht mehr bewältigen können.

Sie brauchen Hilfe, der Sport braucht Hilfe. Die sollten sie meiner Meinung nach auch bekommen. Aber Konsequenzen sollten die Taten auch haben. Ich weiß nicht, ob es gut damit ist, dass diejenigen, von denen auch einige vor Jahren im Fernsehen bewundert habe, nun einfach in ihren Positionen bleiben.
Es müssen klare Zeichen auch für den Nachwuchs gesetzt werden. Dass nach einer Entschuldigung vieles einfach weitergeht, sollte verhindert werden.

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