Donnerstag, 12. Juni 2008
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Und dann haben mich endlich meine Ahnen erhört.

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Montag, 9. Juni 2008
Von Parallelitäten und der Wiederholung des Erlebten oder der kleine Sysiphos eines Jeden
Ich will jetzt hier keinen Seelenstrip veranstalten oder in Selbstmitleid versinken, keineswegs.
Nur zwei Dinge muss ich doch loswerden.

Erstens. Der dreieinhalb Jahre-Turnus bliebt gewahrt und zwar fast auf den Tag genau. Dieser Rhytmus begleitet mich nun schon mein ganzes Leben und immer wieder gilt es, danach wieder von vorne zu beginnen.

Zweitens. Vor anderthalb Wochen kam es in mir zu einem Wandel und ich beschloss, meine bisherigen Erfahrungen mal auszublenden, den Versuch zu starten, einen neuen Weg zu gehen, unvoreingenommen und offen in eigentlich bekannte Situationen hinein zu gehen. Doch wie sich nun herausstellte, gibt es Erfahrungen nicht umsonst. Und auch wenn noch nicht ganz klar ist, wie und inwiefern sich in meinen Leben die Geschehnisse ähneln oder wiederholen: jetzt gerade habe ich das Gefühl vor einer perfekten Kopie des letzten Bildes zu stehen, allerdings wohlwissend, dass beides Originale sind.

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Donnerstag, 5. Juni 2008
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass man über gewisse Dinge mit niemandem sprechen sollte. Mit überhaupt niemandem. So schwer es einem auch fallen mag. So wie mir momentan.

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Donnerstag, 29. Mai 2008
Je inniger die Liebesschwüre, desto mehr kann ich davon ausgehen, dass etwas nicht stimmt. Sie dienen auch der Selbstüberzeugung.

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Die Hoffnung, diesen Schmerz nicht noch einmal in sich spüren zu müssen.

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Mittwoch, 28. Mai 2008
Eine zeitlang können Fernbeziehungen funktionieren, ja sogar anregend und gut sein. So habe ich es auf jeden Fall erfahren. Doch nach einiger Zeit bemerkte ich dann doch, wie wir anfingen, uns auseinander zu leben. Da wird man drüber reden müssen. Doch wie so oft wird reden nicht reichen. Und da keiner bereit ist, in die Stadt des anderen zu ziehen, ist die Tür des Ausgangs weiter offen als hoffentlich von beiden gewünscht.

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