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Dienstag, 18. November 2008
Diese Grinseleute
redhead, 22:49h
Es gibt Menschen, denen man ihre Unseriösität sofort ansieht. Normalerweise meide ich diese Menschen. Doch in meinem Freundeskreis gibt es auch zwei Exemplare dieser Spezie und ich muss sagen: Die können einem das Leben auch ganz schön bereichern. So einfach durch ihre Art.
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Montag, 17. November 2008
So wird eine meiner nächsten Reisen aussehen
redhead, 22:42h
Es werden wohl zwei Reisen werden...
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Sonntag, 16. November 2008
Der Wind bläst den Kopf frei
redhead, 15:40h
Die Freiheit des Singlelebens bringt wenig, wenn man sich schon zu zweit frei gefühlt hat.
Also liebe Freunde, lasst eure Ratschläge à la "jetzt kannst du endlich machen, was du willst", "lass es krachen, Hoschi, hab Spaß und nimm dir die Frauen", "ist doch cool, endlich wieder frei zu sein".
Freunde der Nacht, derartige Aussagen lassen doch tief blicken. Fühlt ihr euch alle in eurer Freiheit eingeschränkt, könnt ihr nicht mehr machen und lassen, was ihr wollt, seid ihr nicht glücklich mit euren Frauen? Wenn dem so ist, dann lebt doch auch wieder ein Singleleben und schickt die Mädels in die Wüste. Oder aber, und dieser Ratschlag wird wohl angebrachter sein: Schmiert euch die Sprüche in den A....
Ich lebe mein Leben momentan, wie ich es will und wie es mir gefällt. Allerdings habe ich dies davor auch schon getan. Gehabt euch wohl.
Also liebe Freunde, lasst eure Ratschläge à la "jetzt kannst du endlich machen, was du willst", "lass es krachen, Hoschi, hab Spaß und nimm dir die Frauen", "ist doch cool, endlich wieder frei zu sein".
Freunde der Nacht, derartige Aussagen lassen doch tief blicken. Fühlt ihr euch alle in eurer Freiheit eingeschränkt, könnt ihr nicht mehr machen und lassen, was ihr wollt, seid ihr nicht glücklich mit euren Frauen? Wenn dem so ist, dann lebt doch auch wieder ein Singleleben und schickt die Mädels in die Wüste. Oder aber, und dieser Ratschlag wird wohl angebrachter sein: Schmiert euch die Sprüche in den A....
Ich lebe mein Leben momentan, wie ich es will und wie es mir gefällt. Allerdings habe ich dies davor auch schon getan. Gehabt euch wohl.
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Drinnen solls warm werden
redhead, 13:25h
Wie leicht sich die Gardinen in den Fenstern unaufhörlich bewegen, kleine Wellen, ausgelöst durch die Wärme der Heizungen, die nach oben strömt und einen Weg ins Zimmer sucht.
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Samstag, 15. November 2008
Ein Traum von einem Wochenende
redhead, 10:05h
Keinen Termin, nichts zu tun, zwei Tage lang. Im ersten Moment war ich versucht, eine Liste an Dingen aufzustellen, die ich gerne tun würde. Doch ich merkte schnell, dass dann gleich wieder Stress angesagt ist. Deshalb heißt das Motto: Treiben lassen und sehen, was die Momente wünschen.
Trotzdem sind bereits folgende Dinge gesetzt:
Im Bett abhängen und lesen.
Schwimmen.
Morgens beim Aufwachen liegen bleiben.
Gutes Essen für die beiden Tage einkaufen.
Demnach: gemütlich und lange Kochen.
Das war es auch schon.
Ansonsten habe ich den Rest der Welt zur Auswahl:
Filme ausleihen, die ich schon immer mal sehen wollte. Allerdings hasse ich die Verleihstationen, ich fühle mich da nie wohl und bin immer vom Angebot erschlagen.
Ein Museumsbesuch. Da gäbe es so einiges, was ich mir hier gerne noch ansehen würde.
In Cafes abhängen und Zeitung lesen. Falls dies am Nachmittag passiert, vielleicht ein Bier dabei trinken.
Einen Spaziergang machen, der mir den Kopf freibläst.
Trödelläden nach Nippes abgrasen, den ich in der Wohnung aufstellen kann.
Eine Lesung oder ein Konzert besuchen.
Shoppen gehen: Musik und Klamotten.
Sportschau kucken.
Ins Kino gehen.
Und wenn es mich trotz allem überkommt: ein wenig arbeiten und die nächste Woche vorbereiten. Es macht mir gerade Spaß, die Arbeit, wenn möglich, will ich sie für diese zwei Tage aber mal raushalten.
Trotzdem sind bereits folgende Dinge gesetzt:
Im Bett abhängen und lesen.
Schwimmen.
Morgens beim Aufwachen liegen bleiben.
Gutes Essen für die beiden Tage einkaufen.
Demnach: gemütlich und lange Kochen.
Das war es auch schon.
Ansonsten habe ich den Rest der Welt zur Auswahl:
Filme ausleihen, die ich schon immer mal sehen wollte. Allerdings hasse ich die Verleihstationen, ich fühle mich da nie wohl und bin immer vom Angebot erschlagen.
Ein Museumsbesuch. Da gäbe es so einiges, was ich mir hier gerne noch ansehen würde.
In Cafes abhängen und Zeitung lesen. Falls dies am Nachmittag passiert, vielleicht ein Bier dabei trinken.
Einen Spaziergang machen, der mir den Kopf freibläst.
Trödelläden nach Nippes abgrasen, den ich in der Wohnung aufstellen kann.
Eine Lesung oder ein Konzert besuchen.
Shoppen gehen: Musik und Klamotten.
Sportschau kucken.
Ins Kino gehen.
Und wenn es mich trotz allem überkommt: ein wenig arbeiten und die nächste Woche vorbereiten. Es macht mir gerade Spaß, die Arbeit, wenn möglich, will ich sie für diese zwei Tage aber mal raushalten.
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Freitag, 7. November 2008
Arbeit, Arbeit, Arbeit
redhead, 10:01h
Eine Woche verlebt, in der es keine Chance gab, auch nur einen Moment abzuschalten. Arbeit, die Spaß macht, keine Frage, aber so viel Arbeit, dass selbst beim Schwimmern kein Ausschalten mehr möglich war, die neben mir schwimmenden als Arbeit angesehen wurden, die ich zu überholen hatte, abhaken der noch offenen Punkteliste. Der Nacken verspannt, wenig Schlaf und trotzdem vollkonzentriert alles erledigt. Doch heute Morgen hat es mich voll erwischt und ich weiß wieder, dass Arbeit nicht alles ist.
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