Zungenreiniger sind die besten Instrumente zum Kotzen.
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Tori Amos
Einmal live gesehen, es muss irgendwann zwischen 1992 und 1995 gewesen sein, sicher ist auf jeden Fall der Ort:
Alte Oper Frankfurt. Sie hatte schon damals ihren hervorragenden Nirvana-Cover im Gepäck. Irgendwann aus den Augen verloren, Anfang des Jahrtausends wieder entdeckt, wieder verloren und jetzt letzte Woche:
Sweet the sting. Ist zwar auch schon aus 2005, ich denke aber, dass
die Frau immer wieder hervorragende Songs komponieren wird.
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Verstehe (3)
Sie: "Du hast dich die letzte Zeit ganz schön gewandelt. Deine Aussagen reichen von unverschämt ehrlich bis krass überzogen kompromisslos."
"Das liegt vielleicht daran, dass einfach vieles egal ist. Und wenn ich dann was sage, dann soll es zumindest ehrlich sein. Den Leuten etwas vormachen, bringt doch nichts."
Sie: "Ich glaube ja, dass du auch eine Art Schutzschild um dich aufbaust, denn manchmal ist da auch einfach Zynismus und Ironie rauszuhören. Vielleicht willst du gewisse Dinge einfach nicht nah an dich ran lassen."
"Verstehe."
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Hahaha
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Der erste Fehler von ihm ist gemacht. (keine Schadenfreude)
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Abgeschickt. Jetzt heißt es warten und hoffen. Und egal, wie die Rückmeldung auch ausfallen wird, weitermachen ist angesagt. Das ist ein großartiger Tag.
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Neue Single von U2
Nach all der Aufregung um die neue Single von
U2 "Get on your boots" war das Ergebnis dann doch ernüchternd, wenn nicht gar enttäuschend. Stone- und Dessert-Rock können die
Queens Of The Stone Age besser.
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Meine muskialischen Begleiter für ...
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Friede
Ich beantrage einen Waffenstillstand, nein mehr noch: Ich will einen dauerhaften Friedensvertrag zwischen mir und meinen Träumen.
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An manchen Tagen bin ich einfach maßlos und übertreibe es. Heute ist so ein Tag gewesen. Zu viel Bewegung, zu scharf die Soße. Jetzt liege ich fertig auf der Couch, die Beine schmerzen, der Kopf ebenso, vom Bauch ganz zu schweigen. Natürlich selbst schuld. Aber manchmal muss das sein und gehört einfach dazu. Zum Leben.
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Sonntags
Sonntagsschwimmer sind wie Sonntagsfahrer, schlimm. Aber darum soll es hier und jetzt eigentlich überhaupt nicht gehen.
Vielmehr geht es um eine kurze Ansprache, der ich zwischen Tochter (5. Klasse) und ihrem Vater lauschen durfte.
Tochter: "Die Schickse nimmst du aber nicht mit nach Hause. Überhaupt will ich nicht, dass solche Frauen noch einmal bei uns zu Hause sind. Kannst du dir nicht mal jemanden normales suchen, jemanden, den ich auch mag und der nicht am nächsten Morgen nach dem Frühstück wieder weg ist?"
Wenn man sonntags so durch die Straßen läuft, so ist es zumindest hier in der Stadt, dann laufen einem ziemlich viele Väter oder Mütter mit ihren Kindern über den Weg. Manchmal sind auch noch Freunde dabei, die hin und wieder auch Kinder haben. Diese Konstellationen geraten langsam in die Überzahl. Familien oder Partnerschaften mit Kind werden dagegen immer seltener. In meiner Kindheit war das noch anders. Da sah man nur Familien auf ihren Wochenendausflügen und -spaziergängen.
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Welch ungünstiger Zeitpunkt
"So, nun können wir langsam mal wieder in unser altes Leben zurückkehren. Wir sollten wieder mehr ausgehen, Leute treffen, in Bars und Kneipen gehen, Party machen und Spaß machen. Wir haben lange genug unsere Zweisamkeit gelebt", sagte er mit vollster Überzeugung.
Ihre Antwort: "Das ist ja schön und gut und prinzipiell auch eine gute Idee. Aber ist dir eigentlich bewusst, dass ich im fünften Monat schwanger bin, du Vollidiot. Nimmst du das überhaupt war, ich kann gerade keinen Trinken gehen und Party machen. Wo lebst du eigentlich?"
"Du willst halt etwas anderes als ich."
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Ausgebrühtet
Endlich endlich.
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Fortsetzung
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Perfekter Samstagmittag
Besser geht es kaum. Mittags setze ich mich in mein Lieblingscafé, bestelle einen Milchkaffee, lese Zeitung, eine, die ich nicht schon vormittags durchgeackert habe, später stößt eine Freundin dazu und schüttet mir ihr Herz aus, ich fühle mich in diesem Moment so frei und leicht, dass ich fast an der Decke schwebe, kann ihr aber trotzdem zuhören, helfen kann man in Beziehungsfragen letztendlich doch nicht, bestelle mir aufgrund der Leichtigkeit und Freude über den Tag und Moment eine Spaghetti Bolognese und ein großes Bier, sie Frühstück, ein weiterer Bekannter kommt dazu, die Stimmung ist inzwischen lustig, es wird viel gelacht, ich bezahle, laufe durch meinen alten Bezirk zur U-Bahn, genieße die entspannten Menschen beim Einkaufen, fahre nach Hause, schreibe diesen Beitrag und freue mich auf das Auftaktspiel der deutschen Handballnationalmannschaft bei der WM in Kroation.
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Während ich der einen gratuliere, weiß ich, dass dies alles für mich nichts mehr ist.
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"We call it Kraft."
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Besitz
Es ist ein beruhigendes und wunderbares Gefühl, dass sämtlicher materieller Besitz, der mir wichtig ist, in eine kleine Reisetasche passt, die als Handgepäck in Flugzeugen durchgeht. Eines der Gefühle von Freiheit.
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In Hausfluren von Mehrfamilienhäusern riecht es nicht immer so gut wie gestern. Heute:
Furz.
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Ich mag diese
Unterwasseraufnahmen, die könnte ich mir stundenlang ansehen. Mir gefällt auch immer, wie die Luftblasen aus Mund und Nase beim Ausatmen schießen.
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Gullasch.
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Geduld
Auf manche Dinge und Begebenheiten warte ich nun schon seit über 20 Jahren, das Ziel immer fest vor Augen. Da kommt es auf einige Jahre mehr oder weniger wirklich nicht an.
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PIZZA.
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Sonne, Mond und Sterne
"Und, hast du letzte Nacht schlecht geschlafen?", eröffnete eine Freundin gerade ihren Telefonanruf.
"Ja, habe ich. Woher weißt du das?"
"Es steht in Deinem Tageshoroskop. Die Sternenkonstellation deutet darauf hin, dass du eine unruhige Nacht hattest."
"Aha."
Aufgrund dieser Nacht soll ich heute auch nur das Nötigste arbeiten, früh Schluss machen und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Das hört sich doch schon besser an.
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Wenn es in Berlin eine Sache ausreichend gibt, und ich meine jetzt nicht die in Cafés "arbeitenden" Schwätzer, die ein Projekt nach dem anderen in den Himmel loben, die dann aber schon meist vor der Umsetzung in der Patsche landen und untergehen. Nein, ich meine Rollsplit. Denn in der Hauptstadt ist es Sitte, Schnee und Eis auf den Gehwegen nicht zu entfernen, man schmeißt einfach Steinchen darauf. Kommt dann eine neue Eisschicht, wird diese wieder mit Steinchen beschmissen. Und so geht es dann immer weiter, so lange, bis eines Tages das Wetter umschwenkt und das Eis schmilzt. Ab diesem Tag bestehen Straßen und Gehwege aus einem schwarzen Steinchenmeer.
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Verpufft, zerplatzt, zerborsten.
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