Signalsuche - wo geht es lang?

Tja, da schauns deppert aus der Wäsche, Herr Bankdirektor mit Tuch im Revers, als ihre adrette Gattin plötzlich auf diesen Punk steht.

Oh, ist das öde, die neuen Songs meiner ehemaligen Band. Wenn das früher auch so war, dann aber mal Prost Mahlzeit. Freunde der Blasmusik, wie wäre es mit etwas mehr Pepp. Ich schlafe gleich ein.

Die Betrachtung von Kunst ist rein subjektiv.

Dank für den Hinweis Herr R. Jetzt verstehe ich ihr Handeln und ihre Verschwiegenheit in der letzten Zeit. Wenn man etwas mit einer Kollegin anfängt, die zudem noch Assistentin der Geschäftsführung ist, dann sollte dies tatsächlich nicht an die Öffentlichkeit geraten.

... Murmeltiertag. Oder Lichtmess.

Primel. Jetzt habe ich es. Mein Vater sagte in meiner Kindheit manchmal zu mir: "Na, du Primel." Ich habe nie genau verstanden, was er damit sagen wollte, nur als so richtig positiv habe ich es nie empfunden. Aber vielleicht wusste er auch einfach um die Übersetzung des Wortes: Erstlingsblume. Wer weiß...

liebe Eintracht, warum nur lässt du mich so leiden? Und jetzt auch noch gegen Hertha verloren, dem Verein, den ich vor der Saison eher ins untere Mittelfeld getippt hätte und dessen jetziger Tabellenplatz einer ganzen Menge Dusel entspringt, zumindest nicht der wahrhaft vorhanden Leistung. Und da weiß ich wovon ich rede, ich habe einige Spiele von denen gesehen. Oh Eintracht, ob es wirklich so eine gute Idee war, bereits diese Woche mit dem Trainer zu verlängern? Ich bin wahrlich nicht der Freund von Trainerentlassungen und denke auch, dass es zum Aufbau einen guten Mannschaft Zeit braucht. Aber ist diese Zeit nicht schon längst vorbei, waren da nicht so einige Momente, die man nach der letzten Version versäumt hat? Und wäre jetzt nicht die Zeit für einen Neuanfang gewesen? Oh Eintracht, oh du Eintracht, wann bringst du mich wieder zum Lachen?

Das Wort, das hier heute erscheint, ist eigentlich eine Zahl. Die ist allerdings ausgeschrieben: Sieben.

Nach vier Tagen Pause wurde er heute endlich wieder zu Wasser gelassen. Um 18.05 Uhr mitteleuropäischer Zeit war es endlich so weit. Und er ist dahin geglitten, man ich sag es euch...

Selbst wenn ich morgen kein Wort zu schreiben habe und selbst wenn ich überhaupt keine Lust habe, morgen ein Wort schreiben, ich werde hier ein Wort schreiben. Dann wurde hier jeden Tag im Januar mindestens ein Wort geschrieben. Welch ein Jahresstart.

Geweckt wurde ich heute morgen mit "Perhaps, perhaps, perhaps". Allerdings lief nicht, wie hier verlinkt, die Originalversion von Doris Day, sondern der Cover von Cake. Wie schlau Radiosender doch manchmal sind, wenn sie mit ihrer Playlist in etwa die Stimmung des Zuhörers treffen, ihn gar damit wecken.

Gerade habe ich das Alter meines Hausmeisters erfahren. Er ist gerade mal 13 Jahre älter als ich. Ich bin auf mein Aussehen in 13 Jahren gespannt.
Gibt es da nicht so eine Software, mit der das simuliert werden kann?

Die besten Döner machen in der Regel die Türken, in deren Läden es keinen Alkohol zu kaufen gibt. Den besten Döner hier im Kiez macht zusätzlich noch der, dessen Laden freitags während des Freitagsgebet geschlossen hat.

Jetzt habe ich es mir gleich noch einmal angesehen, weil das Ende so dermaßen ergreifend war und gestern nicht die Zeit da war, es richtig in mich einziehen zu lassen. Heute ist die Zeit da gewesen (Hallo Zeit). Dafür ist jetzt dann auch Ruhe damit.

Ist es nicht schön, dass es den Widerspruch in sich gibt?

Als hätte ich es heraufbeschworen. Es ist einfach nicht gut, gewisse Dinge auszusprechen, denn schon werden sie zur Realität. Heute kam zum ersten Mal mein seit November gekündigtes Zeitungsabo nicht mehr. Ich hatte mich schon gefreut, dass die Info anscheinend nicht bis zum Austräger gekommen sei. Erst gestern hatte ich einer Freundin davon erzählt.

Ich hatte einen wundervollen Traum. Und gleich nach dem Aufwachen sagte ich mir: Merk ihn dir!
Doch schwupsdiwups, da war er auch schon verschwunden.