Donnerstag, 29. März 2007
Ein kleiner Rückblick auf Argentinien und Chile
redhead, 14:58h
Schon gleich zu Beginn der Reise faszinierten mich die alten Autos, die in Buenos Aires so herumfahren. Dieser Audi in einer der zahlreichen städtischen Tankstellen und Werkstätten war ein ganz spezieller Augenschmaus:
Für den Seesinn sind all diese "Oldtimer" natürlich faszinierend. Für die Umwelt dagegen wohl ein Graus. So wie dieser Truck:
Doch schon nach einigen Tagen in dieser Sonnenstadt (oder eher der Winde), die irgendwie auch doch schon ziemlich europäisch ist, ging es raus in die Natur.
Nach 20 Stunden Busfahrt erreichten wir die Peninsula Valdés, eine Tierinsel, auf der wir Gürteltiere, Füchse, faule Seelöwen mit allerhand schreiendem Nachwuchs ...
... und Pinguine mit ihrem lustigen Balzverhalten...
beobchten konnten. Man sagt allerdings, dass man den Pinguinnachwuchs niemals berühren sollte, da die Kleinen ansonsten von ihren Familien verstoßen werden.
Nach 20 Stunden weiterer Fahrt, die Carma-Busse sind ehrlich gesagt sehr komfortabel, kamen wir in Puerto Natales in Chile an, wo wir die Vorbereitungen für den Wandertrip im Nationalpark Torres del Paine starteten.
Fünf Tage ging es dann mit vollem Gepäck, Zelt und Proviant durch diese wunderschöne Gegend.
An dem Morgen allerdings, an dem wir zu den drei Zinnen aufsteigen wollten, wurde uns die Sicht durch die tiefhängenden Wolken und andauernden Regen vermiest.
Das Wetter änderte sich an diesem Tag leider auch nicht mehr.
An anderen Tagen gab es dagegen hervorragende Panoramen.
Und auch der Weg zum ...
... Glaciar Grey, von dem einem bereits früh riesige Eisbrocken, ja fast schon Berge in ihrem wunderschönen und kalten Blau in dem milchigen Wasser entgegen kommen ...
... hatte sich auf jeden ...
Fall gelohnt. Eine Stunde lang beobchteten wir diesen schwindenden Gletscher - das war schon sehr beeindruckend.
Guanakos kamen wir ganz nahe, ...
... ein Gruppe von etwa 30 Condoren (?) flog über mich hinweg. Allerdings fliegen die meist so hoch, dass auf den meisten Fotos nur schwarze Punkte zu sehen sind.
Natürlich gibt es dort auch Pflanzen, die ich hier in Deutschland noch nie gesehen habe, glaube ich jedenfalls:
und
.
Die Art und den Namen der Pflanzen habe ich noch nicht rausbekommen.
Diese Hunde hier waren allerdings keine Wildtiere:
In den argentinischen Bergen haben sich in der Vergangenheit auch zahlreiche Europäer niedergelassen, wie dieser Gasthof mit seinen sieben Zwergen beweist:
Eine Woche lebten auch wir in der Herberge einer Österreicherin. Eines abends haben wir Wiener Schnitzel mit Pommes von ihr gekocht bekommen.
Auf dem Weg durch die Pampa lassen sich wunderbare Naturschauspiele beobachten. Unsere Fahrt verlief mitten durch diesen Regenbogen, ...
... um den sich nach einiger Zeit noch ein zweiter spannte. Grandios. Hunderte Kilometer entfernt kann man Gewitter und Regengüsse in der endlosen Weite der Pampa beobachten.
Schon an der Grenze ...
... zwischen Argentinien und Chile, wie hier mitten in den Anden ...
... war uns klar, dass mit der Polizei der beiden Länder nicht zu spaßen ist. Davon zeugt irgendwie auch das Emblem der chilenischen Polizei:
Der Blick über die chilenische Hauptstadt lässt diese unguten Gefühle zwar nicht vollständig vergessen, ließ mich die Zeit aber dennoch voll genießen:
Für den Seesinn sind all diese "Oldtimer" natürlich faszinierend. Für die Umwelt dagegen wohl ein Graus. So wie dieser Truck:
Doch schon nach einigen Tagen in dieser Sonnenstadt (oder eher der Winde), die irgendwie auch doch schon ziemlich europäisch ist, ging es raus in die Natur.
Nach 20 Stunden Busfahrt erreichten wir die Peninsula Valdés, eine Tierinsel, auf der wir Gürteltiere, Füchse, faule Seelöwen mit allerhand schreiendem Nachwuchs ...
... und Pinguine mit ihrem lustigen Balzverhalten...
beobchten konnten. Man sagt allerdings, dass man den Pinguinnachwuchs niemals berühren sollte, da die Kleinen ansonsten von ihren Familien verstoßen werden.
Nach 20 Stunden weiterer Fahrt, die Carma-Busse sind ehrlich gesagt sehr komfortabel, kamen wir in Puerto Natales in Chile an, wo wir die Vorbereitungen für den Wandertrip im Nationalpark Torres del Paine starteten.
Fünf Tage ging es dann mit vollem Gepäck, Zelt und Proviant durch diese wunderschöne Gegend.
An dem Morgen allerdings, an dem wir zu den drei Zinnen aufsteigen wollten, wurde uns die Sicht durch die tiefhängenden Wolken und andauernden Regen vermiest.
Das Wetter änderte sich an diesem Tag leider auch nicht mehr.
An anderen Tagen gab es dagegen hervorragende Panoramen.
Und auch der Weg zum ...
... Glaciar Grey, von dem einem bereits früh riesige Eisbrocken, ja fast schon Berge in ihrem wunderschönen und kalten Blau in dem milchigen Wasser entgegen kommen ...
... hatte sich auf jeden ...
Fall gelohnt. Eine Stunde lang beobchteten wir diesen schwindenden Gletscher - das war schon sehr beeindruckend.
Guanakos kamen wir ganz nahe, ...
... ein Gruppe von etwa 30 Condoren (?) flog über mich hinweg. Allerdings fliegen die meist so hoch, dass auf den meisten Fotos nur schwarze Punkte zu sehen sind.
Natürlich gibt es dort auch Pflanzen, die ich hier in Deutschland noch nie gesehen habe, glaube ich jedenfalls:
und
.
Die Art und den Namen der Pflanzen habe ich noch nicht rausbekommen.
Diese Hunde hier waren allerdings keine Wildtiere:
In den argentinischen Bergen haben sich in der Vergangenheit auch zahlreiche Europäer niedergelassen, wie dieser Gasthof mit seinen sieben Zwergen beweist:
Eine Woche lebten auch wir in der Herberge einer Österreicherin. Eines abends haben wir Wiener Schnitzel mit Pommes von ihr gekocht bekommen.
Auf dem Weg durch die Pampa lassen sich wunderbare Naturschauspiele beobachten. Unsere Fahrt verlief mitten durch diesen Regenbogen, ...
... um den sich nach einiger Zeit noch ein zweiter spannte. Grandios. Hunderte Kilometer entfernt kann man Gewitter und Regengüsse in der endlosen Weite der Pampa beobachten.
Schon an der Grenze ...
... zwischen Argentinien und Chile, wie hier mitten in den Anden ...
... war uns klar, dass mit der Polizei der beiden Länder nicht zu spaßen ist. Davon zeugt irgendwie auch das Emblem der chilenischen Polizei:
Der Blick über die chilenische Hauptstadt lässt diese unguten Gefühle zwar nicht vollständig vergessen, ließ mich die Zeit aber dennoch voll genießen:
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