Montag, 29. Januar 2007
Vorgestern habe ich zum ersten Mal ein Mobiltelefon mit arabischer Schrift gesehen. Da wird dann auch von links nach rechts geschrieben und auch das Menü ist anders aufgebaut. 'Ist doch klar' werden jetzt viele sagen. Ist ja auch klar. Und trotzdem habe ich das zum ersten Mal gesehen.
Da passt dann auch wieder der Begriff Ethnomarketing.

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Ohne Ordnung
Wie es in Wohnungen von anderen Menschen aussieht, ist mir ziemlich egal. Dort kann es dreckig und unordentlich sein, so lange ich dort nicht kochen muss, hat das keinerlei Einfluss auf meine Stimmung. Ich kann da relativ relaxed rumhängen. In meiner Wohnung ertrage ich Chaos dagegen nur selten. Da muss sich die Urlaubsstimmung schon sehr breit gemacht haben. Sobald ich etwas suchen muss, werde ich in der Regel schlecht gelaunt. Und um etwas zu kochen, habe ich keine Lust erst einmal abzuspülen.Von daher sieht es bei mir immer ziemlich aufgeräumt aus. Sobald die Dinge nicht mehr gebraucht werden, kommen sie zurück an ihren Platz, Geschirr wird meistens noch in der Nacht gereinigt. Nur wenn es ganz gemütlich wird, verschiebe ich das auf den nächsten Morgen. Ist das spießig?

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Konzentriertes Arbeiten
Zum Arbeiten begebe ich mich gerne an Orte, an denen ich keinen Internetzugang habe. Die Ablenkung wird so um ein erhebliches reduziert.

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Sechs Bisse ...
... und das Brötchen war weg.

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