Freitag, 13. April 2007
Es ist schon erstaunlich, wie sich so manch Neues wünscht in Altes reinzukommen, dessen Ende das Neue des Öfteren prophezeit.

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Wie konnten wir nur alle so unterschiedlich werden?

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Immer wieder schön anzusehen, wie die einstigen Vorreiter einer neuen Sache zu den Etablierten werden und dann mit allen Mitteln versuchen, ihre Position zu halten und auszubauen. Ihr Nulpen.

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Feiert euch doch weiterhin nur selbst.

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Zwischen den Sätzen
mmh, mmh, ähä, mhrmhr, hmhm, hatschi ... und noch einiges mehr

Der Asiate schaut währenddessen ganz verstohlen auf seine Uhr. Und das bei Mahler. Die Alt lächelt den Tenor an, verstohlen und trotzdem so, dass es alle sehen können. Der Pole hinter mir sagt irgendetwas unflätiges zu seiner Frau: "Nachher werden wir eine Menge Spaß zusammen haben." Auf jeden Fall hört es sich von der Betonung in etwa so an. Die Mutter der Polin ist eingenickt. Und der Dirigent blättert ziellosgerichtet in seiner Partitur rum, während die beiden Streicher des letzten Pults begeistert ins Publikum blicken.

Ich mag vor allem die Bläserparts, die zum Teil ganz leise und gefühlvoll, nur einmal etwas bombastischer, daherkommen.

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Manchmal kommen einem, einfach so beim Sporteln und aus dem Nichts, die besten Ideen.

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