Dienstag, 16. Januar 2007
Willkürliche Tage
Manche Tage sind wirklich grausam. Ich habe massig zu tun, lasse mich aber durch alles mögliche ablenken. Ich gehe an den Briefkasten, um nach der Post zu sehen und lande im Supermarkt. Ich laufe in die Küche, um das Licht auszumachen und spüle ab. Wieder sind 20 Minuten rum. Ich will einen Text schreiben, fahre aber erst einmal für zwei Stunden ins Museum, um mir eine Ausstellung anzusehen, fahre noch einen kleinen Umweg mit dem Rad, weil es mir so viel Spaß macht, unterwegs zu sein und dabei Musik zu hören.
Und jetzt will ich eigentlich mal etwas früher schlafen gehen, aber bestimmt komme ich noch auf irgendwelche komischen Ideen... Gute Nacht.

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Passen sie auf, Herr/Frau redhead, bloggen ist auch ein gefährlicher Zeitdieb und ein Verführer vor dem Herrn.
Und trotzdem... herzlich willkommen in Kleinbloggersdorf und haben sie viel Freude hier...

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Vielen lieben...
Dank Frau Stella für Ihren Willkommensgruß. Dass beim Bloggen die Zeit schnell vergehen kann, habe ich die letzten Tage schon erahnt. Vieles will ich eigentlich viel ausführlicher beschreiben, doch dann könnte ich daraus eine Tagesbeschäftigung machen. Das würde mein "Zeitfenster" enorm sprengen, wie einige Menschen so unschön zu sagen pflegen. Doch leider kann ich vom Spaß alleine nicht leben, so sehr ich auch bereits Versuche unternommen habe, diesen Traum zu realisieren. Es bleibt mir also nichts anderes übrig als mich doch irgendwann wieder zusammen zu reißen. Das fällt vielleicht erstmal schwer (aber auch nicht immer) und macht manchmal sogar ne Menge Spaß.

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